Der Ostschweizer Kräuterpfarrer Johann Künzle entwickelte im Jahr 1918 ein Präventiv- und Heilmittel gegen die Spanische Grippe.
Aus diesem Grund ist das Getränk heute aktueller denn je.  Die Kunden hatten aber das Getränk so gerne, dass sie es nicht nur als Präventivmittel tranken. Der damalige Produzent und Auftraggeber Fritz Landolt-Hauser verkaufte den Kräuterlikör im ganzen Land als Glarner Alpenbitter Fleur. Mit dem Verkauf der Firma verschwand auch der Kräuterlikör von der Bildfläche. Die Inhaber des «Glarussell», Martin Huber, Jonny Tinner und Dani Hauri liessen den Glarner Alpenbitter vor fünf Jahren wieder aufleben.

Natürlich wird der Glarner Alpenbitter auch als Shot getrunken.
Das Getränk hat aber Potential für viel mehr. Wir haben so einige Ideen, wie man den Glarner Alpenbitter als Drink mixen kann. Geschmacklich eignen sich dazu Ingwer, Mandarinen oder Ginger Ale hervorragend. Seien Sie kreativ und probieren Sie Ihre eigenen Kreationen aus.

Unser Vorschlag für eine Gruppentherapie!
Entworfen haben wir diesen Koffer für unsere Freunde von Get Outdoor. Jeden ihrer Kundenanlässe in freier Natur runden sie mit einem gemeinsamen Schluck Glarner Alpenbitter ab. Aus diesem Ritual ist die Idee mit diesem Koffer entstanden und hat seither so einige Vereine und Grossfamilien zur Nachahmung inspiriert. Wann startet Ihr Gruppenevent?

Da wo Freunde sich treffen, findet man auch den Glarner Alpenbitter. Sei es im Gebirge oder im Flachland. Wir sagen einfach: “Glarner Alpäbitter bi dä Lüüt”

«Mehr als nur Bitter!» Das Getränk hat uns zudem zu neuen Produkten rund um den Glarner Alpenbitter inspiriert.

Drei Freunde und Geschäftspartner haben dem Glarner Alpenbitter wieder Leben eingehaucht.
Nach rund 40 Jahren Pause dachten wir uns, dass es Zeit ist den Glarner Alpenbitter wieder aufleben zu lassen. Und ja, er knüpft an den damaligen Erfolg an. Und natürlich würde es uns freuen, wenn Euch der Glarner Alpenbitter ebenso schmeckt wie uns.